Wie wäre es, wenn Ihr Kind Jesus als treuen Freund erfahren könnte?

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GLAUBE
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In zahlreichen ECYD-Veranstaltungen (sprich: Esíd) können Ihre Töchter und Söhne prägende Glaubenserfahrungen machen. Über 1000 Kinder und Jugendliche haben in den letzten Jahren an diesen Angeboten teilgenommen. Ihre Beziehung mit Gott ist heute einer der Felsen ihres Alltags.

Wie wäre es, wenn Ihr Kind beim Muttertagsbesuch in 20 Jahren sagen würde:

„Das Beste, was du mir ermöglicht hast,
ist meine Freundschaft mit Jesus!“

Was Sie hier finden:

Viele Kinder und Teens fühlen sich von der Kirche nicht angesprochen und langweilen sich bei Gebet und Gottesdienst. Manche Eltern beschleicht die Sorge, bei Erziehung und Glaubensweitergabe Fehler zu machen.

In den ECYD-Aktivitäten ermöglichen wir Kindern und Jugendlichen Aha-Erlebnisse im Glauben. Sie können Jesus als Freund für ihr Leben entdecken. Und gemeinsam verbessern sie die Welt.

Abenteuer

Spannende Outdoor-Aktivitäten lassen die Herzen höherschlagen.

Glaube

Jeder kann hier entdecken: Jesus ist ein Freund für’s Leben und nicht nur eine Sonntags-Angelegenheit.

Gemeinschaft

Ihr Kind lernt Gleichaltrige kennen, die den Glauben und viel Abenteuerlust im Herzen tragen.

Persönlichkeitsbildung

In den Teenagerjahren kommt es darauf an, das eigene Herz zu formen.

Engagement

Es gibt viele Menschen in Not. Gemeinsam können wir helfen!

Finden Sie Aktivitäten in Ihrer Nähe!

Lernen Sie unsere Inhalte kennen.

Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

Erfahrungen und Rückmeldungen

Das ECYD ist zu einer starken Säule meines Lebens geworden.

Tobias, 14 Jahre

Für mich ist das ECYD eine coole und wichtige Gemeinschaft, wo ich im Glauben gestärkt werde und Freunde finden kann. Am besten gefallen mir die Camps, wo man unbeschreibliche Tage erlebt. Besonders das Sommercamp kommt mir da in den Sinn. Hier habe ich Freunde gefunden, die mir sicher erhalten bleiben werden. Die sind immer zu Späßen aufgelegt und haben Zeit für mich, egal was ist. Ich habe auch den Freundschaftsbund mit Christus im ECYD geschlossen, weil die Camp-Erfahrung für mich so bestärkend war, dass ich das vertiefen wollte. Ich nehme an den Veranstaltungen so oft wie möglich teil, und wenn es auch nur ein paar Stunden sind: die Fahrt zu einem ECYD-Wochenende lohnt sich.


Ich habe erfahren, dass viele Menschen auf der Welt beten und ich nicht alleine bin.

Franziska, 15 Jahre

Ich habe das ECYD mit neun Jahren kennengelernt. Mein erstes Camp war im Sommer 2012 in der Eifel. Seitdem war ich oft dabei. Das besondere an den Camps ist, dass ich dort Freunde treffe, mit denen ich im Glauben verbunden bin, mit denen ich lachen und zusammen Spaß haben kann. Außerdem lernt man sich selbst und Gott besser kennen – durch Vorträge, das Gebet und die tägliche Messe.
Das ECYD motiviert mich, zu beten und sonntags in die Messe zu gehen. Bei der Pilgerfahrt nach Rom habe ich bemerkt, dass viele Menschen auf der Welt beten und ich nicht alleine bin. Durch die Pilgerfahrt habe ich viel mehr von Jesus verstanden: Bernadette hat die einzelnen Stationen vom Kreuzweg genau erklärt und außerdem haben wir die Kirche mit den Reliquien vom Kreuz besucht. Ich konnte mir dadurch besser vorstellen, was Jesus in der Karwoche erlebt und getan hat. In Rom habe ich den Kreuzweg viel bewusster als früher gebetet.


Früher war für mich Kirche uninteressant.

Julian, 12 Jahre

Ich habe das ECYD durch meinen Freund kennengelernt.  Nach meinem ersten Treffen war ich so beeindruckt, dass ich mich gleich beim Christkönigsfest entschlossen habe, dem ECYD beizutreten. Danach hat sich mein ganzes Leben verändert: Früher wollte ich nicht in die Kirche gehen, denn ich fand es sehr langweilig. Jetzt besuche ich jede Woche den Gottesdienst und höre beim Evangelium als Ministrant aufmerksam zu. Auch der Religionsunterricht interessiert mich mehr. Durch das ECYD habe ich außerdem die O’Bros kennen gelernt. Seit ihrem Konzert sind sie meine Favoriten, was die Musik angeht. Ich finde es super, dass wir in unserem eigenen kleinen Dorf auch eine ECYD Gruppe mit bisher 4 Personen habe.


Ich bin schon seit meiner Kindheit Mitglied im ECYD, jetzt kann ich als Teamleiterin selbst Kinder begleiten

Maria, 20 Jahre

Eigentlich habe ich das ECYD über meine Brüder kennengelernt, die immer Samstags zur Gruppenstunde fuhren, die auf Camps gingen und voll begeistert davon erzählten, was für coole Aktionen sie unternommen haben! Zu dem Zeitpunkt war ich noch zu jung, um auf das Camp, das für Mädchen angeboten wurde zu gehen. Dafür war meine Freude um so größer als ich endlich alt genug war und auf mein erstes Camp durfte. Und ich war total begeistert!!! Von den tollen Mädchen, von den Aktionen, die wir unternommen haben, von den Teamleitern und den gottgeweihten Frauen, die alles so unglaublich vorbereitet hatten und auch von Gott, den ich auf eine ganz lebendige Art und Weise erfahren durfte.

Bald startete eine Mädchengruppe bei mir in der Nähe, in der wir uns monatlich mit einer Teamleiterin trafen. Auf diese Treffen freute ich mich immer schon den ganzen Monat! Nun sind einige Jahre vergangen und ich bin selber Teamleiterin. Ich finde es so schön, dass ich das, was ich selber geschenkt bekommen habe, weitergeben kann. Ich kann jungen Mädchen helfen, ihren unfassbaren Wert zu erkennen und sich selber so annehmen zu können, wie sie sind. Das macht mich sehr froh.


Ich öffnete mein Herz und Haus für die Jugendwochenenden von „GetStrong“

Monika Müller

Kennengelernt habe ich das ECYD, als unser jüngster Sohn Dominik etwa acht Jahre alt war. Auf vielen Veranstaltungen, wie Camps, Freundschaftstreffen oder den regelmäßigen Aktivitäten an Samstagen, die unser Sohn mit zunehmender Begeisterung besuchte, wuchs eine tiefe persönliche Beziehung mit Christus und er gewann dadurch auch viele Freunde, die den Glauben mit ihm teilten.

Als unser jüngster Sohn das heimische Nest verlassen hatte, öffnete ich mein Herz und Haus für die Jugendwochenenden von „GetStrong“ unter der Leitung von Pater Martin Baranowski. Nun bin ich bereits das sechste Jahr dabei, um für das leibliche Wohl „meiner Räuberbande“, die mir echt ans Herz gewachsen ist, zu sorgen. Natürlich musste ich mich dazu erst überwinden, diesen Schritt zu gehen und meine bequeme Komfortzone zu verlassen. Doch heute bin ich mir sicher, dass ich immer wieder mehr zurückbekomme, als ich selbst zu schenken vermag.

Als Mutter von fünf Söhnen, kann ich aus Erfahrung sagen: Ich erlebe das ECYD als eine große Unterstützung, die der Jugend hilft, den Glauben in unserer Zeit zu bewahren und zu vertiefen, und so zu authentischen, selbstbewussten Christen heranzureifen. Sie lernen auch, sich selbst einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.

Da ich als aktive Mitarbeiterin auch immer im Gespräch mit den Eltern bin, erinnere ich mich an die Worte einer Mutter: „Wenn mein Sohn diese gute Gemeinschaft nicht erfahren hätte, wäre er mit Sicherheit dem Druck von außen erlegen und hätte kein Interesse mehr an Gott und seiner Kirche. So aber ist er voll dabei. Wie segensreich, dass es so etwas gibt.“

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